11. November 2013 – Montag
Nachdem die Anfahrt zum Flughafen und der Flug nach Madrid planmäßig verläuft findet uns dort bereits das Pannenteufelchen.
Der Flughafen in Madrid ist beim ersten Kontakt schon gewöhnungsbedürftig. Wir sollen zehn Stunden auf den Anschlussflug warten und das bei angenehmen 23 Grad und Sonnenschein.Draußen versteht sich, nicht jedoch im kühl und fast schon klinisch steril gestalteten Innern. Wir brechen aus, nehmen die Metro und tauchen in einem Businessviertel aus der Versenkung und ergattern die letzen beiden Tagesgerichte eines Restaurants.
Zurück im Aeroporto warten wir vergeblich auf den Aufruf zum Weiterflug. Stattdessen schickt uns die nette LAN Tussi mit einem Hoteltransferbus nochmals nach Madrid. Flug fällt aus, wird morgen nachgeholt heißt die Ansage. Je länger wir mit dem Speisen und Trinken beschäftigt sind, desto sicherer sind wir die feudalste Übernachtung der kommenden vier Monate zu erleben