26. Januar 2014 – Sonntag

Ohne Kopfscherzen wache ich auf. Zwar wieder nur etappenweise geschlafen fühle ich mich heute fitter als gestern Morgen. Strom ist auch noch da. Ich kriege am Morgen vor dem Frühstück schon einiges erledigt. Theo fühlt auch eine leichte Besserung. Wir machen einen langsamen Spaziergang zum Hafen, beobachten die vielen peruanischen Familien, die mit drei Generationen ihren Sonntagsausflug genießen, kehren in einer der vielen proper gefüllten Garstuben ein. Ohne wirklichen Hunger zu verspüren, bestelle ich dennoch ein Fischgericht. Der Titicacafisch mundet gut. Zurück steigt der Weg leicht an, was uns dazu verleitet das Angebot eines Rikscha Fahrers anzunehmen, ein Erlebnis für sich. Der kleine Rikscha Motor hat ganz schön zu knabbern an seiner massigen Fracht. Hoffentlich hat die Akklimatisierung heute gut gearbeitet.

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